In ihrem Waldstück fördert Franziska Matter die Vielfalt der Pflanzen und Tiere.
Ein Haus für Hummeln, vielleicht gefällt es auch einer Maus.
Damit Igel einen warmen und geschützten Platz haben, hat Franziska Matter ihnen einen feudalen Unterschlupf geschaffen. Wände und Dach sind mit Lärchenholzschindeln verkleidet. Der Unterschlupf erinnert an eine Hundehütte.
Das einseitig angebaute Dreifamilienhaus wurde im Jahr 1928 gebaut.
Die keramischen Wassertonnen bieten eine Alternative zu den Plastikbehältern. Die Übergänge der Teile sind auf der Innenseite mit Baumwachs ausgestrichen.
2021 entstand aus dem eigenen Lehm ein Brotofen.
Franziska Matter ersetzte die asphaltierten Wege an ihrem Wohn- und Arbeitsort durch Pflastersteine aus der Innerschweiz.